• Man müsste mal...

    Andreas Güstel / Julian Eilenberger – Be-Flügelt

    Man müsste mal … einfach tun, was einem in den Sinn kommt!

    So sehen sie sich selbst: Extrem außergewöhnlich. Extrem mitreißend. Extrem berührend. Extrempianisten.

    Andreas Güstel und Julian Eilenberger sind das Schweriner Pianisten-Duo „Be-Flügelt“. In der Landeshauptstadt spielen sie oder zumindest einer von ihnen immer mal wieder an Orten auf dem Klavier, an denen Klaviermusik wirklich nicht das Erste ist, was einem einfällt: auf dem Marienplatz, in der Straßenbahn, auf dem Eis des zugefrorenen Pfaffenteichs.

    Sie spielen in Kirchen, auf der Straße, im Wald und in der Luft, auf dem Feld und auf einem Fahrradanhänger, Sie spielen bei Wind und Wetter. Musik mit Seele und Herz und dem Hang zum Außergewöhnlichen, das verkörpert das Duo Be-Flügelt. Andreas Güstel und Julian Eilenberger verzaubern jeden, der Klaviermusik liebt. Mal kraftvoll und mal zart, mal romantisch und mal verspielt bringen sie ihre Kompositionen zu Gehör. Sie fesseln ihr Publikum und verführen zum Träumen.

    Ihren Erfolg behalten Julian und Andreas nicht nur für sich. Gesellschaftliches Engagement ist ihnen wichtig. Und so entscheiden sie auch sehr genau, zu welchem Anlass sie ein Unterstützungskonzert geben oder wem sie die Einnahmen aus einem Tag auf der Straße zukommen lassen.

    Was Andreas Güstel und Julian Eilenberger antreibt, wie sie ihre Konzerte planen und woher der Bindestrich in Be-Flügelt kommt, das erzählen die zwei Pianisten in unserem Podcast „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking.

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    Tina Schubbe – Feldhelden

    Man müsste mal … wieder mit den Händen in der Erde arbeiten!

    Eigentlich ist Tina Schubbe studierte Kulturanthropologin und Ethnologin. Sie hat als Referentin für Interkulturelle Trainings gearbeitet und Unternehmen zu Fragen der Diversität ihrer Mitarbeiterschaft beraten.

    Vielfalt ist ihr Thema. Seit 2021 auch auf dem Feld am Rand von Schwerin. 2.000 Quadratmeter pachtet sie und legt los. „Erst habe ich das nebenberuflich gemacht. Doch die Arbeit erforderte mehr Aufmerksamkeit, wenn das Ergebnis wirklich gut werden sollte“, erinnert sie sich. Gut 30 Kulturen pflanzt sie auf ihren Beten Wir gehen mit Tina Schubbe in dieser Podcast-Folge durch das Gartenjahr.

    Ein Gewächshaus oder einen Folientunnel sucht man bei Tina Schubbe vergeblich. Es gibt auch keinen Traktor oder andere Maschinen. Alles Handarbeit mit traditionellen Werkzeugen. Alles Freiland! Und das will gut geplant sein. Was passt gut zueinander, was eher nicht? Wieviel von welchem Gemüse zu welchem Zeitpunkt? Und einige Fragen mehr muss die Gärtnerin bei der Vorbereitung des Gartenjahrs beantworten.

    „Was reif ist geht direkt und ohne Zwischenhandel zu meinen Kunden. Einige kommen zu mir auf das Feld, andere kommen auf den Feierabendmarkt am Schweriner Säulengebäude oder auf den Markt in den Schweriner Höfen und manchen Leuten liefere ich eine Gemüsekiste im Abonnement“, beschreibt sie ihre Vertriebswege.

    Was Kulturanthropologie und Gärtnerei gemeinsam haben, das erklärt Tina Schubbe in unserem Podcast „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking.

    Diese Folge haben wir am 8. Januar 2024 aufgenommen.

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    Marika Riethmüller – Begeisterung für Kommunalpolitik

    Man müsste mal … mehr Begeisterung für Kommunalpolitik wagen!

    Wer nach Marika Riethmüller im Internet sucht, findet nicht viel – „Mein digitaler Fußabdruck ist klein und das soll auch so sein“, sagt die 37-Jährige. Sie ist Polizeihauptkommissarin im Polizeihauptrevier Schwerin. Und sie ist Privatperson. Und auf alle Fälle hat sie eine feine Antenne für Dinge, die sie als ungerecht, als abwertend und – schlicht und einfach – menschlich nicht in Ordnung empfindet.

    Sie hat in Leipzig ein Afrikanistikstudium begonnen, während ihre Bewerbungen für verschiedene Polizeidienststellen bearbeitet wurden. „Ich fand den Kontinent Afrika schon immer spannend und habe an der Uni viel darüber, auch über die deutsche Kolonialgeschichte, gelernt.“

    Die Aufnahme in die Ausbildung bei der Polizei in Mecklenburg-Vorpommern war für sie ein Glückstreffer. „Es ist ja eher so, dass hier nicht sehr viele Menschen leben, die aus anderen Teilen der Welt kommen. Und dennoch sind die Norddeutschen eher zurückhaltend und reserviert. Ich finde es wichtig, dass Menschen miteinander reden und sich kennenlernen“, so Riethmüller.

    Marika Riethmüller engagiert sich in ihrem Job als Dienstgruppenleiterin für Verständigung und gegen Rassismus. Sie freut sich über Fortbildungsmöglichkeiten im Dienst zum Thema Antirassismus durchgeführt von Referenten der RAA. „Da sind wir in Schweriner Revier vermutlich ziemlich weit vorne“, lacht sie zuversichtlich.

    Und sie wird sich in ihrer Wahlheimat Schwerin auf kommunalpolitische Ebene zur Wahl stellen. Für die SPD möchte sie 2024 in die Stadtvertretung einziehen.

    Wieso, weshalb, warum … darüber spricht Marika Riethmüller in unserem Podcast „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking.

    Diese Folge haben wir am 4. Januar 2024 aufgenommen.

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    Christoph Struck – Schloss Gadebusch

    Man müsste mal…nach Gadebusch fahren und gucken, wie diese schnuckelige Kleinstadt tickt

    Christoph Struck und seine Mitstreiter sanieren in Gadebusch ein ganzes Schloss. „Viele Jahre gammelte das Gadebuscher Schloss vor sich hin. Die Eigentümer kümmerten sich um nichts.“, erinnert sich der Bauingenieur. Nach langem hin und her kauft die Stadt Gadebusch 2017 den Gebäudekomplex und dazu eine Menge Land drum herum. Der Weg für die Sanierung des 1570-1573 erbauten Renaissanceschloss war frei.

    Struck koordiniert die Arbeiten. Bei ihm laufen viele Fäden zusammen. Als stellvertretender Vorsitzender des Fördervereins Renaissanceschloss und Museum Gadebusch e.V. macht er an verschiedenen Beispielen klar, was es außerdem braucht, um das vielschichtige und umfangreiche Projekt zu realisieren: Eine Vision und engagierte Partner.

    Ein wichtiger Mitstreiter bei dem Vorhaben ist Karl Heinrich Wendorf (kultursegel gGmbH). Er kämpft für sich eine Landesmusikakademie und ist überzeugt, in Gadebusch den richtigen Ort dafür gefunden zu haben. Die einzigartige Campus-Atmosphäre des Ortes soll gleichzeitig konzentriertes Leben, Lernen, Arbeiten und Erholen ermöglichen.

    Christoph Struck, der überzeugte Gadebuscher und Projektkoordinator erzählt über die Geschichte des Schlosses, von den Herausforderungen und Erfolgen auf dem zurückliegenden Weg und wirft in dieser Podcast-Folge von „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking einen Blick in die Zukunft

    Diese Folge haben wir am 5. Dezember 2023 aufgenommen. Bitte entschuldigt die etwas schlechtere Qualität, wir hatten kleine technische Schwierigkeiten.

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    Jens Kulbatzki – Partys für den guten Zweck

    Man müsste mal…wissen, was man jetzt sagen soll!

    Zum 10. Mal hat Jens Kulbatzki eingeladen und zum 10. Mal wurde in Schwerin gefeiert für einen guten Zweck. „Jens lädt ein“ hieß es wieder am 11.11.2023. Und dann wurde im ehemaligen „Thalia“, dem heutigen Tanzstudio Schlebusch, bis in die frühen Morgenstunden gefeiert, getanzt und gespendet.

    In der Landeshauptstadt betreibt er 10 Jahre lang das „Thalia“ in der Geschwister-Scholl-Straße. Ausstellungen, Live-Konzerte, Kabarett, Disko-Abende, Tanzkurse und vieles mehr stellte er im „Thalia“ auf die Beine. „Ich sag mal, das war ein ziemlich abwechslungsreiches Kulturangebot von ganz kleinen bis zu richtig großen Veranstaltungen“, so Kulbatzki. Ende 2007 schließt er den Club und geht nach Berlin.

    Und er kommt zurück. In kleinen Schritten und wegen der Liebe. Freunde und Bekannte ermuntern ihn: „Lass und doch mal wieder eine Party feiern. Das war doch toll damals“ und Jens Kulbatzki lässt sich darauf ein. Zum ersten Mal im Dezember 2014.

    Der Erlös der ersten Charity-Party von rund 1.766 € ging an den Schweriner Hospiz Verein e.V. Und weil es eine tolle Party war, Spaß gemacht hat und einem guten Zweck gedient hat, lädt Jens wieder ein. Einmal und noch einmal …

    Einmal im Jahr wird seither gefeiert und für einen guten Zweck gesammelt. 245.000 € sind bisher zusammengekommen und an 13 Einrichtungen in und um Schwerin geflossen, die die Unterstützung gut gebrauchen konnten.

    Wer wissen möchte, warum Jens Kulbatzki die „Thalia-Nächte organisiert, wer ihm dabei hilft und ob es auch 2024 eine Party für einen guten Zweck geben wird, hört einfach mal rein … in den Podcast „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking.

    Diese Folge haben wir am 27. November 2023 aufgenommen.

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