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Man müsste mal…

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    Anny Kalies – Heldenmarsch

    Man müsste mal … 62 Kilometer wandern!

    Wer macht denn sowas? 62 Kilometer wandern in einem Stück. Keine Übernachtung, keine wirkliche Erholungspause. Jedenfalls nicht vor dem Zieleinlauf. „62 Kilometer, das ist die längste Distanz beim „Heldenmarsch“. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben für die Strecke 12 Stunden Zeit und bisher haben wir auch immer auf diejenigen gewartet, die länger brauchten“, sagt Anny Kalies, eine der Organisatorinnen, mit einem freundlichen Lächeln.

    Gemeinsam mit Christoph Konitzer hat sich Anny Kalies vor einigen Jahren auf den sogenannten „Mammutmarsch“ gemacht. 100 Kilometer. Die beiden trainierten, scheiterten – versuchten es nochmal – wieder klappte es nicht. Aber der Ehrgeiz war geweckt. Anny Kalies und Christoph Konitzer sind sich einig. „Wir haben um Schwerin herum eine wunderschöne Landschaft, durch die man ganz prima wandern kann.

    Warum also nicht selber mal einen Lauf organisieren?“ Der Schweriner „Heldenmarsch“ war geboren. 2025 ist inzwischen das siebte Jahr und zu der 62 Kilometer-Distanz sind mittlerweile auch kürzere Strecken hinzugekommen.

    Viele freiwillige Helferinnen und Helfer sind an der Strecke vom „Heldenmarsch“ im Einsatz. Sie besetzen die „Checkpoints“, sorgen für Getränke und Verpflegung und helfen auch denen, die nicht mehr können oder wollen. Auch Sanitäter sind vor Ort.

    Für jeden „Finisher“, also die „Heldinnen und Helden“, die ins Ziel kommen, gibt es eine Art Prämie. Mal sind es 5 €, mal 10 €. Und dieses Geld geht dann bei einer feierlichen Scheckübergabe an Vereine, Freiwillige Feuerwehren und viele andere. Da sind über die Jahre schon einige Tausend Euro zusammengekommen.

    Wie man zur „Legende“ werden kann, ob du deinen Hund auf den „Heldenmarsch“ mitnehmen kannst und ein paar Tipps für angehende „Heldinnen und Helden“ verrät Anny Kalies in dieser Folge von „Man müsste mal…“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking.

    Diese Folge haben wir am 13. März 2025 aufgenommen.

    Webseite https://manmuesstemal.jimdofree.com/

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    Podcast https://www.podcast.de/podcast/822137/

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    Wir sind eine Arbeitsgruppe des Vereins Miteinander – Ma‘an e.V.

    Wir werden unterstützt von der Online-Zeitung „Schwerin-Lokal“.

    Wir werden unterstützt durch die Stiftung für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement M-V

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    Olav Holst / Theresa Jansen – Gärtnerei Hof Medewege – gemeinschaftlich wirtschaften

    Man müsste mal…gemeinschaftlich wirtschaften

    Rund 30 Jahre ist der Hof Medewege am Schweriner Stadtrand ein Anziehungspunkt: Obstbau, Landwirtschaft, Gärtnerei, Hofladen, Hofküche & Café, Bäckerei, Pferdestall, Ferienwohnungen, Kindergarten und immer wieder auch Kunst, Handwerk und Konzerte locken jedes Jahr viele Besucher auf das Betriebsgelände.

    „Unser Vater hat vorgeschlagen, dass wir Söhne die Gärtnerei Hof Medewege zum Jahresende 2025 übernehmen“, erzählen Olav Holst und sein Bruder Albert. Die Zwei haben allerdings ihre eigenen Vorstellungen, wie sie die Fortführung des landwirtschaftlichen Betriebes organisieren wollen.

    „In der Gärtnerei sind wir ein tolles, engagiertes Team. Und das möchten wir auch in der neuen Rechtsform des Betriebes abbilden. Darum haben wir uns entschieden, eine Mitarbeitergenossenschaft zu gründen und möglichst viele Beschäftigte daran zu beteiligen“, so Olav Holst.

    Zu den Gründungsmitgliedern gehört auch Theresa Janssen „Mit Unterstützung des Genossenschaftsverbandes und eines Gründungsberaters werden wir es schaffen: eine gut durchdachte Satzung, ein Anlageverzeichnis aller Maschinen und Gegenstände, ein Finanzplan, Gespräche mit der Bank und, ganz wichtig, ein Liquiditätsplan. Den brauchen wir, weil die Ausgaben zum Beispiel für Saatgut für die Gärtnerei im Frühjahr anfallen, die Einnahmen aber erst nach der Ernte im Herbst fließen.“

    Für die Umsetzung suchen Olav, Theresa und die anderen Gründungsmitglieder nun Unterstützung. Die Kosten der Gründung sind hoch und können von der Gruppe nicht mal so eben aufgebracht werden. Wer also gerne auch in Zukunft frisches Gemüse – bio und von hier – auf dem Teller haben möchte, könnte sich an der Crowdfunding-Kampagne beteiligen.

    Wer das alles und noch das eine oder andere mehr über die Gärtnerei Hof Medewege und deren künftigen Weg wissen möchte, hört einfach mal rein … in den Podcast „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking.

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    https://www.youtube.com/watch?v=ARv8EpHTjcU

    https://www.startnext.com/medewege

    https://www.hof-medewege.de/de/betriebe/gaertnerei/

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    Bert Lingnau – Mord und Totschlag in Mecklenburg-Vorpommern

    Man müsste mal…mehr Zeit haben!

    Modern ausgedrückt geht es in den Büchern von Bert Lingnau um „True Crime“. Aber er ist Germanist. „Ich spreche lieber von „alten Kriminalfällen“, sagt Bert Lingnau, der für seine Bücher zahlreiche größere und kleinere Verbrechen aus Mecklenburg und Vorpommern recherchiert und niedergeschrieben hat.

    „Der älteste Fall, den ich beschrieben habe, ist ein wahres Verbrechen aus dem Jahre 1135 aus Anklam und der jüngste ist ein Fall aus dem Jahr 1985, der sich südlich von Ludwigslust zugetragen hat“, so Lingnau. Insgesamt hat er seit 2010 bisher knapp 200 wahre Kriminalfälle aus fast 900 Jahren in seinen 5 Büchern veröffentlicht.

    Mal sind es Gerichtsakten, mal ist es Schriftverkehr zwischen Anwälten und ihren Klienten, mal Zeitungsausschnitte oder anderes in den Archiven der Städte und Gemeinden, in denen Lingnau die Informationen für seine Fälle findet.

    Aber es ist geht nicht nur um Mord und Totschlag in seinen Fällen. Auch Skurriles und Witziges findet sich dort. Vom klassischen Nachbarschaftsstreit über Zechpreller, Gänsediebe und Betrüger bis zum Wunderheller geht die Bandbreite der Missetäter.

    Welche Stadt ist die „Verbrechenshauptstadt“ Mecklenburg-Vorpommerns? Welche Vorlieben hatte der Kindermörder Adolf Seefeld? Was geschah 1985 in der Nähe von Techentin und wie ist Bert Lingnau überhaupt auf die Idee gekommen, Journalist und Buchautor zu werden? Antworten gibt er in dieser guten halben Stunde im Podcast „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking.

    Diese Folge haben wir am 12. März 2025 aufgenommen.

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    Homepage: https://bert-lingnau.de

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    Katja, Martin-Nikolaus und Adrian-Pierre – Rollstuhlpiloten

    Man müsste mal…ab und an alte, gehbehinderte Leute an die frische Luft schieben!

    Adrian Pierre Bülow ist 17 Jahre alt und er ist bereits „Pilot“. Im Dienst als „Pilot“ trägt Adrian genauso wie rund 20 seiner Mitschülerinnen und Mitschüler seine hellblaue Warnweste mit dem Logo der „Rollstuhlpiloten“. Die Schülerinnen und Schüler der Werner-von-Siemens-Schule begleiten Menschen mit Gehbehinderungen in ihren Rollstühlen. Darum nennen sie sich „Rollstuhlpiloten“.

    Martin-Nikolaus Meyn und seine Frau Katja Waldow gehören zu den Initiatoren der „Rollstuhlpiloten“. Während des Besuchs in einer Schweriner Pflegeeinrichtung beobachtet Katja Waldow, dass es trotz guter Betreuung hier ein Problem gibt. Eine Familienangehörige lebt dort und ist auf den Rollstuhl angewiesen. „Bei schönem Wetter möchten die Menschen gerne raus an die frische Luft. Dies können die Heime nicht bieten, da jeder Rollstuhl ja eine Begleitperson braucht. Und das kann das Pflegepersonal neben all seinen anderen Aufgaben einfach nicht leisten“, beschreibt sie den Moment, in dem ihr klar wurde: hier müsste man mal etwas machen!

    Gemeinsam mit ein paar Gleichgesinnten gründen Meyn und Waldow den Verein “Nachbarschaftshilfe Schwerin e.V.” und starten ihr Vorhaben im Sommer 2024. Mit Unterstützung und Beteiligung der Leiterin der Werner-von-Siemens-Schule und den Schulsozialarbeitern stellen Martin-Nikolaus Meyn und Katja Waldow ihre Idee den Schülerinnen und Schülern vor, die sich im Rahmen eines Wahlpflichtkurse zum Mitmachen entscheiden.

    Was haben nun Rollstuhlpilot Adrian Pierre Bülow und seine Mitschülerinnen und Mitschüler von ihrem ehrenamtlichen Engagement? Welche Voraussetzungen müssen für die Mitwirkung erfüllt sein? Eindrücke von ihrem Engagement und Antworten auf diese und auch noch die eine oder andere Frage mehr hört Ihr von unseren drei Gästen in dieser Folge des Podcast „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking.

    Diese Folge haben wir am 10. März 2025 aufgenommen.

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    David Kramer – Wer steht da auf der Bühne?

    Man müsste mal … mehr aufeinander zugehen und miteinander lachen!

    David Kramer ist gelernter Schauspieler. Er ist ein Mann für die Bühne. Und da steht er auch. Mal in Weimar, mal in Potsdam, in Schwerin oder anderswo. Und David Kramer ist ein Freund vom Martin Neuhaus und Carsten Stotco, den Initiatoren und Machern des Schweriner Musikklub. Die Zwei waren bereits 2022 bei uns zu Gast.

    David Kramer suchte nach etwas, dass es noch nicht gibt und eine Ergänzung zum etablierten Angebot bildet. Bereits im letzten Jahr geht er dienstags am Rande der Konzerte auf und hinter die Bühne und beginnt damit, einige Musikerinnen und Musiker zu interviewen. In kurzen Videos habe ich dann wenige Tage nach den Auftritten die Menschen mal aus einer anderen Perspektive auf unserem Instagram-Kanal vorgestellt“, so Kramer.

    Im Winter ist im auf dem Altstädtischen Markt monatelang Sendepause. Nun nutzt David Kramer diesen Zeitraum für Gespräche mit und Aufnahmen von Künstlerinnen und Künstlern und stellt diese den Fans des Musikklub im Internet vor.

    Und so sucht David Kramer nun in Schwerin und drum herum Menschen, die mit Leidenschaft Musik machen.
    Ihnen verschafft Kramer mit seinen Videos eine Plattform, während der Markt in Schwerin noch im Winterschlaf ist.

    Wer das alles und noch das eine oder andere mehr über die Aktivitäten von David Kramer wissen möchte, hört einfach mal rein … in den Podcast „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking.

    Diese Folge haben wir am 3. März 2025 aufgenommen.

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