• Man müsste mal...

    Tino Bittner – Kunst groß rausbringen

    Man müsste mal … eine Arbeit, die sonst nur in der Galerie zu sehen ist, richtig groß auf eine Fassade bringen – in Schwerin

    Mit etwas Glück kann man Tino Bittner dieser Tage in Schwerin in der Glasinstraße oder der Grüne Straße auf einem hohen Baugerüst bei der Arbeit zusehen. Dort entstehen, wie schon zuvor 2024 am Schlachtermarkt, große Bilder an Häuserwänden. Die Standorte in der Nähe zum Staatlichen Museum sind nicht zufällig gewählt. Die Vorlagen der Motive sind der Sammlung „Alten Meister“ im Staatlichen Museum Schwerin entliehen. Tino Bittner stellt sie in einen neuen Zusammenhang. Und er muss mit seiner Arbeit ein bisschen Gas geben, denn die Bilder sollen rechtzeitig zur Wiedereröffnung des Museums im Herbst 2025 fertig sein.

    Tino Bittner, Jahrgang 1975, hat eine handwerkliche Grundausbildung. Der gelernte Schilder- und Lichtreklamehersteller hat nach der Lehre in Hamburg „Illustration und Kommunikationsdesign“ studiert und arbeitet inzwischen fast 25 Jahre als freischaffender Bildender Künstler.

    In der Franz-Mehring-Straße – nahe der Paulskirche – betreibt er gemeinsam mit Udo Dettmann und Thomas Sander seit 15 Jahre die Produzentengalerie „Dezernat 5“.
    Es ist ein Ort, an dem Werke entstehen und an dem die Gäste auch das Entwickeln und das sich Verändern einer Ausstellung miterleben können.

    Wer Lust hat, ein wenig über die Arbeit von Tino Bittner zu erfahren und vielleicht mal einen Blick auf das Geschehen an den Schweriner Wänden und in das „Dezernat 5“ zu werfen, ist in dieser Folge vom Podcast „Man müsste mal…“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking genau richtig.

    Diese Folge haben wir am 8. Juni 2025 aufgenommen.

    Webseite https://manmuesstemal.jimdofree.com/

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    Podcast https://www.podcast.de/podcast/822137/

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    Wir werden unterstützt von der Online-Zeitung „Schwerin-Lokal“.

    Wir werden unterstützt durch die Stiftung für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement M-V

    https://www.tinobittner.de/

    https://dezernat5.de/

    https://www.instagram.com/tinobittner

    …und nein, die Fassade des „Dezernat 5“ ist nicht gefliest.

    Gerd Kant – Hacklabor in Schwerin

    Man müsste mal…mit Code die Welt verbessern!

    Gerd Kant ist Software-Entwickler und Mitglied im Vorstand des Schweriner Hackspace e.V, dem Verein, der seit fast zehn Jahren das „Hacklabor“ im TGZ an der Hagenower Chaussee in Schwerin organisiert. Und das alles ehrenamtlich und absolut ohne kriminelle Energie – im Gegenteil zum Klischee des Hackers.

    Das „Hacklabor“ ist ein Ort für Menschen mit Interesse am kreativen Umgang mit Technik. Dort geht es um Hardware, Software, gesellschaftliche Themen und das Drumherum in der digitalen Welt.

    Wer gerne programmiert oder das Programmieren einmal ausprobieren möchte, wer Codieren, d.h. die Befehle für einen Computer in einer Programmiersprache schreiben möchte, wer löten oder coole Dinge mit 3D-Drucker und Lasercutter bauen möchte – im „Hacklabor“ ist es möglich, einfach mal etwas Neues auszuprobieren, kreative Ideen zu verwirklichen und auch Antworten auf die eigenen Fragen in Sachen IT zu bekommen.

    Wer ein paar Beispiele für weltverbessernden Vorhaben kennenlernen und mal aus erster Hand etwas über die Arbeit der Schweriner Hacker erfahren möchte, ist in dieser Folge richtig. Gerd Kant gibt Einblicke im Podcast „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking.

    Diese Folge haben wir am 5. Juni 2025 aufgenommen.

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    https://hacklabor.de/

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    https://jugendhackt.org/lab/schwerin/

    Sven P. Peter – Zooverein Schwerin

    Man müsste mal…in Sachen Artenschutz an einem Strang ziehen!

    Das dürfte ein Rekord sein: mehr als 600 zoologische Einrichtungen hat Sven P. Peter (37) innerhalb von 29 Jahren besucht. Kleine Tierparks, Wildgehege, große Zoos. Mehr als 20 in einem Jahr. In einer Tabelle hat er alle Besuche seit seinem 8. Lebensjahr festgehalten. 2022 hat er in seinem Urlaub in Rumänien alle Zoos des Landes besucht.

    Er ist in einer Doppelrolle bei uns im Podcast zu Gast.
    Zum einen ist er hauptberuflich Zoo-Pädagoge im Zoo Schwerin und in dieser Funktion zuständig für alles, was mit der Vermittlung von Wissen in Sachen Zoo zu tun hat. Zugleich ist er ehrenamtlich Beisitzer im Vorstand des Förderverein Zoo Schwerin e.V., kurz Zoo-Verein, und damit das Bindeglied zwischen dem Zoo und dem Förderverein.

    Die Mitglieder des Schweriner Zoo-Vereins engagieren sich und unterstützen den Zoo auf vielfältige Weise. Der Zoo Schwerin und das Kinderzentrum Mecklenburg laden jährlich zur traditionellen „Dreamnight“ ein. Die Veranstaltung ist chronisch kranken Kindern und Jugendlichen gewidmet und wird weltweit in Zoos angeboten. Hier in Schwerin backen die Ehrenamtlichen den Kuchen für diesen besonderen Nachmittag.

    Demnächst soll ein neues Gehege für die Stachelschweine entstehen. Dort sollen auch die bedrohten Waldhunde untergebracht werden. Die Planungen sind abgeschlossen und nun sorgt der Förderverein für die Finanzierung. Am jetzigen Gehege bieten einige der Ehrenamtlichen vorbereitete Futterrationen für die Stachelschwein zum Kauf an. Der Erlös fließt in den Bau der neuen Anlage.

    Viele Vorhaben kann und will der Zoo-Verein nicht alleine stemmen. „Wir legen Hand mit an, wenn ehrenamtlich Arbeitskräfte bei Veranstaltungen benötigt werden, wir unterstützen mit Sachspenden und natürlich finanziell. Und wir bieten unseren Mitgliedern ein paar kleine Extras rund um den Schweriner Zoo“, so Sven P. Peter.

    Welche Zoos haben Sven P. Peters am besten gefallen? Was schmeckt den Stachelschweinen besonders gut? Wie kann man sich im Zoo-Verein engagieren? Und welche Vorteile haben die Mitglieder des Zoo-Vereins? – Das alles und noch das eine oder andere erfahrt Ihr im Podcast „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking.

    Diese Folge haben wir am 26. Mai 2025 aufgenommen.

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    Itay, Valerie und Luciana – Migravoices

    Man müsste mal…unsere eigene Stimme hören lassen!

    „Sprich nicht über uns ohne uns!“, lautet die klare Ansage der MIGRAVOICES!
    Wenige Tage vor der Bundestagswahl im Januar 2025 haben sie zu einer offenen Diskussion über Migrationspolitik in das Internationale Haus Schwerin eingeladen.
    Das Ziel: gerade, wenn es um Migrationspolitik geht, dann sprecht mit uns, sprecht nicht ohne uns über uns. Wir haben eine Stimme!

    Die Initiative MIGRAVOICES hat sich im Laufe des Herbstes 2024 in Schwerin gegründet. Die Mitglieder haben unterschiedlich Migrationsbiographien, so wie auch unsere Gäste. Valerie kommt aus Kamerun, Luciana aus Brasilien und Itay aus Israel.

    Mit MIGRAVOICES wollen die Drei sich und anderen Menschen hier in der Region Gehör verschaffen. Doch bevor sie das tun, ist es ihnen wichtig, voneinander zu hören, wie es ihnen geht und gegangen ist. Welche Erfahrungen haben sie gemacht und was tagtäglich in der Stadt, in Ämtern und Geschäften sowie am Arbeitsplatz erleben.

    „Erstmal wollen wir uns selber helfen, indem wir uns zu hören. Und dann machen wir noch eine ganze Reihe anderer Dinge“, so Luciana. Dabei haben sich mittlerweile einige Schwerpunkte herausgebildet. Dazu gehören „Kulturtreffen“. Hier stellen die Teilnehmenden verschiedene Elemente aus ihren Kulturen, Musik, Sprache, Tänze, Speisen und mehr vor. Oder sie berichten aus Phasen der Geschichte ihrer Herkunftsregionen oder von aktuellen Ereignissen. Offene Treffen mit Vertreterinnen und Vertretern von Organisationen, die sich gegen Rassismus stellen und juristische Begleitung werden organisiert. Gut besucht sind die Fortbildungen von MIGRAVOICES für Lehrkräfte in Sachen antirassistischer Bildungsarbeit.

    Überall in Mecklenburg-Vorpommern leben Menschen aus anderen Nationen. Allein in Schwerin kommen sie aus mehr als 100 Ländern. Und alle haben etwas zu sagen.

    Wer mal seine Perspektive ändern und aus erster Hand hören möchte, was Menschen aus anderen Ländern so im Alltag hier bei uns erleben und wie sie damit umgehen, hört einfach mal rein … in den Podcast „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking.

    Diese Folge haben wir am 2. Juni 2025 aufgenommen.

    Kontakt zu MIGRAVOICES:

    https://www.instagram.com/migravoices/

    migravoicesmv@riseup.net

    Webseite https://manmuesstemal.jimdofree.com/

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    Andreas und Claus – Blick zurück und nach vorn

    Man müsste mal … gucken, was los ist

    Das haben wir schon länger nicht gemacht: eine Podcast-Folge, in der wir zurückblicken und über das sprechen, was sich seit dem Besuch unserer Gäste in unserem improvisierten Studio so alles getan hat. Und da ist so Einiges. Schlaglichtartig gehen wir durch die letzten Folgen und erwischen dabei leider nicht alle.

    Einige unserer Gäste geben uns gelegentlich ein Feedback und berichten, ob der Podcast irgendeine Auswirkung auf ihr Handeln hatte. Das ist immer wieder toll und spannend. Und es hilft sehr, unsere Motivation auf einem guten Stand zu halten. Bei anderen Gästen sehen wir im Internet, in den Sozialen Medien, was sich so alles tut. Beides bestätigt uns in der ehrenamtlichen Arbeit für MMM – Man müsste mal: macht weiter. Machen wir.