Kati, Anka und Susi – Schwerins Mutmacherinnen

Man müsste mal … davon ausgehen, dass Krebs zu haben nicht gleich Tod bedeutet

Als Kati, Anka und Susi ihre Krebsdiagnose erhalten, sind sie berufstätig, haben Kinder und Familie. Alle drei sind jünger als die Mehrzahl der Frauen, die an Brustkrebs erkranken. Für alle drei beginnt mit der ersten Diagnose eine schlimme Zeit: viele Ärtze und sehr viele Untersuchungen. Biopsie, Mammographie, CT und immer wieder Warten. Warten auf die Ergebnisse und auf neue Termine.

Wie der Krebs für jede Frau anders ist, so ist es auch die Therapie. Mal steht am Anfang eine Operation, mal die Chemotherapie. Einige Frauen vertragen die Chemo gut und für andere ist es eine Tortur, mit deren körperlichen und seelischen Folgen sie lange, oft über viele Jahre, zu tun haben. Und viele Frauen bleiben damit allein.

Dieser Gedanke bewegt die drei Frauen sehr.

Kati, Anka und Susi entschieden sich, eine neue Selbsthilfegruppe zu gründen. Als „Schwerins Mutmacherinnen“ trafen sie sich im Januar 2023 zum ersten Mal. In dieser Folge des Podcasts „man müsste mal …“, erzählen Kati, Anka und Susi von ihrem Lebensweg mit der Krankheit.

Diese Folge haben wir am 2. April 2024 aufgenommen.

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