• Man müsste mal...

    Peter Baumotte und Gerard Kühnel – Autismus im Arbeitsalltag

    Man müsste mal … über 7Jährige sprechen, die programmieren!

    Eigentlich geht es um Ludwig. Ludwig ist der Sohn von Peter Baumotte. Und Ludwig ist ein Arbeitskollege von Gérard Kühnel. Ludwig ist Autist. Er spricht nicht gerne über sich.

    Fast 6 Jahre ist es her, da hat Ludwig mit einem Praktikum bei MANDARIN MEDIEN Gesellschaft für digitale Lösungen mbH den Einstieg in das Berufsleben versucht. Ludwig ist ein „Asperger“ Das Asperger-Syndrom ist eine nach dem Kinderarzt Hans Asperger benannte Variante des Autismus. Merkmale des Asperger-Syndroms sind Schwierigkeiten in der sozialen Interaktion und Kommunikation sowie ein eingeschränktes, stereotypes, sich wiederholendes Repertoire von Interessen und Aktivitäten. Ebenfalls auffällig häufig sind Abweichungen bei der Wahrnehmung und Reizverarbeitung.

    Heute arbeitet Ludwig als Software-Entwickler und ist eine „Mandarine“, wie sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter selbst nennen.

    Warum sich Mandarin Medien auch nach dem gescheiterten Einstig in die Ausbildung weiterhin um die Mitarbeit von Ludwig bemüht hat und wie es gelingt, ein gutes Miteinander im Unternehmen hinzubekommen, dass berichten Peter Baumotte und Gérard Kühnel in dieser Folge des Podcast „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking.

    Diese Folge haben wir am 3. August 2023 aufgenommen.

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    Podcast https://www.podcast.de/podcast/822137/

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    Landesverband Autismus MV e.V.

    https://www.autismus-mv.de/

    Beratungsstelle des Landesverbandes:

    https://www.autismus-mv.de/pages/beratungsstelle.php

    Eine Arbeitsgruppe des Vereins Miteinander – Ma‘an e.V.

    Unterstützt von der Online-Zeitung „Schwerin-Lokal.

    Unterstützt durch die Stiftung für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement M-V

    Ronald Klinger -Amnesty International – Gruppe Schwerin

    Man müsste mal … nicht länger nachgrübeln sondern die Zeit nutzen um zu sagen – ich mach jetzt mal

    Auf der Internetseite von Amnesty International heißt es: „Protest ist ein wirksames Mittel, um Menschenrechte zu schützen und auf Missstände aufmerksam zu machen.

    Vor allem in den vergangenen Jahren sind starke Protestbewegungen entstanden, die Millionen Menschen auf der ganzen Welt inspiriert haben, auf die Straße zu gehen und Gerechtigkeit einzufordern – und das mit Erfolg! So zum Beispiel die Black Lives Matter-Proteste gegen strukturell verankerten Rassismus, die #MeToo-Bewegung, die sich gegen sexualisierte Gewalt stark macht und die Gleichstellung der Geschlechter fordert, oder Fridays For Future, die auf die globale Bedrohung der Klimakrise aufmerksam machen und sie auf die politische Agenda setzten.

    Die Schweriner Amnesty-Gruppe setzt auch auf die Unterstützung von einzelnen Personen wie zum Beispiel Itai Dzamara aus Simbawe. Am Morgen des 9. März 2015 wurde der Journalist und Demokratieverfechter Itai Dzamara in Harare, der Hauptstadt Simbabwes, verschleppt. Während eines Frisörbesuchs im Vorort Glen View beschuldigten ihn fünf Männer, Vieh gestohlen zu haben. Sie legten ihm Handschellen an und fuhren ihn in einem weißen Lieferwagen … „Der wahre Grund liegt vermutlich in Äußerungen Itai Dzamars zu der Politik des damaligen Staatschefs Robert Mugabe. Immerhin wissen wir inzwischen, dass er noch lebt. Und wir setzten unseren Einsatz für seine Freilassung fort“, erklärt Ronald Klinger.

    Warum sich Ronald Klinger, einst Jugendstaatsanwalt in Perleberg, DDR heute für die Menschenrechte einsetzt, wie man in der Schweriner Amnesty-Gruppe mitwirken kann und einiges mehr erfahrt Ihr im Podcast „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking.

    Diese Folge haben wir am 29. August 2023 aufgenommen.

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    Karl Leonhardt – Freiwillige Feuerwehr

    Man müsste mal … Hinter die Kulissen der Feuerwehr gucken

    Retten – Löschen – Bergen – Schützen – das sind die Aufgaben der Feuerwehr. Karl Leonhardt ist 34 Jahre alt und blickt schon auf 24 Jahre Engagement die der Freiwilligen Feuerwehr zurück. Heute ist er „Stadtwehrführer“ und Vorsitzender des Stadtfeuerwehrverbandes Schwerin.

    Die Freiwillige Feuerwehr Schwerin-Mitte ist die älteste Feuerwehr der Stadt. Sie wurde bereits 1863 von den Mitgliedern des Schweriner Männerturnvereins gegründet.

    200 Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen machen ehrenamtlich aktiven Dienst. Der letzte große Einsatz liegt noch nicht lange zurück. Beim Brand des Schweriner Eisenbahnmuseums waren zahlreiche Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr im Einsatz. Auch bei der Brandbekämpfung in der Holz-Werkstatt von Eric Paul – Podcast-Folge 81 haben viele von ihnen geholfen.

    Wie Karl Leonhardt als Junge den Weg zur Feuerwehr gefunden hat, was hinter den Kulissen der Freiwilligen Feuerwehr so läuft, das erzählt er im Podcast „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking.

    Diese Folge haben wir am 27. Juli 2023 aufgenommen.

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    Arafat Ourobou Tchakpedeou / Hannelies Höchel – Afrikatag Schwerin

    Man müsste mal … losgehen und Afrika kennenlernen

    Gambia, Ghana, Kenia, Mozambique, Namibia, Togo, Uganda, Tansania … 54 Staaten Afrikas sind Mitglieder der Vereinten Nationen und in einigen Staaten engagieren sich ehrenamtlich Schwerinerinnen und Schweriner sowie Menschen aus dem Umland in unterschiedlicher Weise. Mal geht es um die Unterstützung befreundeter Kirchengemeinden, mal um ein Müll-Recycling-System und in einem anderen Fall um den Bau einer Gesundheitsstation oder einer Schule.

    Auf dem Programm des „10. Afrika-Tages“ stehen ein Musical mit Kindern und Jugendlichen vom Verein Global New Generation Berlin sowie ein Vortrag mit Diskussion zum Thema „Kolonialismus und seine Auswirkungen in Europa“, abwechslungsreiche Live-Musik und Präsentationen der Beteiligten Organisationen.

    Aus Ost- und Westafrika gibt es hübsche Kleinigkeiten auf dem Flohmarkt im Hof.

    Die Kleinen können finden eine Mal- und Spielecke. Und die Großen dürfen eine Runde auf einem AFRICROOZE-E-Bike drehen, das für den Transport von Waren und Personen auf den Straßen Afrikas entwickelt wurde.

    Wer mehr zum Hintergrund und zum „Afrika-Tag 2023 wissen möchte, hört einfach mal rein … in den Podcast „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking.

    Diese Folge haben wir am 30. Juli 2023 aufgenommen.

    Alenka Baerens / Martina Weiß – Mädchen-Übergangszeit

    Man müsste mal … wieder eine Nacht im Wald schlafen!

    Man müsste mal … Übergänge gestalten und begleiten!

    „Mädchenzeit – Übergang zur jungen Frau“. Artemisia. Alenka Baerens und Martina Weiß haben vor gut 11 Jahren ein Konzept für die Begleitung von Mädchen in der Zeit des Übergangs kennengelernt und weiterentwickelt. Seit 10 Jahren bieten sie diese Begleitung in Mecklenburg-Vorpommern an.

    Jedes Jahr im Herbst beginnen sie mit einer Informationsveranstaltung für Eltern und Mädchen. „Angefangen haben wir damals mit 2 Mädchen.“, erinnert sich Alenka Baerens. Heute nehmen 10 bis 12 Mädchen teil. Sie treffen sich dann im Juni des Folgejahres für 4 Tage zum Kennenlernen auf dem Hof von Martina Weiß in Heidekaten am Salzhaff.

    In der vorletzten Woche der Sommerferien in Mecklenburg-Vorpommern geht es dann von Mittwoch bis Sonntagabend noch einmal nach Heidekaten und auf die Insel Poel. Es ist die zweite Phase, in der sich die Mädchen wirklich Zeit für sich nehmen.

    Das Programm von Alenka Baerens (Erlebnispädagogin) und Martina Weiß (Wildnispädagogin) ist Kompakt. In Workshops erfahren die Mädchen, was in ihnen steckt, lernen sich selbst und ihre Stärken kennen, erkennen wie wunderbar und einzigartig sie sind. Sie haben Spaß miteinander, schlafen in einer Jurte und unter freiem Himmel im Wald, kochen am Feuer, Baden in der Ostsee, lachen, tanzen, singen und entdecken ihre kreativen Seiten.

    Wer wissen möchte, wie Alenka Baerens und Martina Weiß die „Mädchen-Übergangszeit“ gestalten, welche Erfahrungen die Teilnehmerinnen dort machen und was die Begleitung kostet, erfährt das im Podcast „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking.

    Diese Folge haben wir am 13. Juli 2023 aufgenommen.

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    Unterstützt von der Online-Zeitung „Schwerin-Lokal.

    Unterstützt durch die Stiftung für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement M-V