• Man müsste mal...

    Oliver Hübner – verlassene Orte entdecken

    Man müsste mal … verlassene Orte entdecken!

    Angefangen hat es mit „Geocaching“, einer Leidenschaft, die manche als moderne Schnitzeljagd abtun. Die Verstecke der „Schätze“ werden anhand geographischer Koordinaten im Internet veröffentlicht und können anschließend mithilfe eines GPS-Empfängers gesucht werden.

    Heute heißt das Urbex – Urban exploration – oder auch Lost Places entdecken. „Lost & Dark Places – 33 vergessene, verlassene und unheimliche Orte in Mecklenburg“ ist sein erster Band in der Reihe, die im Bruckmann-Verlag erscheint. Als das Buch mit vielen Informationen und tollen Bildern im Herbst 2022 erscheint, ist Hübner schon wieder unterwegs, dieses Mal in Vorpommern.

    „Ich besuchte Orte im Nordosten, auf Rügen, Usedom und dem Hinterland Vorpommerns. Auch dort gab wieder einiges zu entdecken: Klostermauern in Eldena, an der Peene und bei Anklam, die Heeresversuchsanstalt auf Usedom, ein niemals fertig gestelltes Ostseebad der Nationalsozialisten auf Rügen, Guts- und Herrenhäuser, Wasserburgen, Festungen. Zwischen Fischland und dem Stettiner Haff machte ich einige überraschende und auch schaurige Entdeckungen“, beschreibt er seine Eindrücke auf seiner Internetseite.

    Eigentlich ist Oliver Hübner Diplom-Physiker und hat einen festen Job als IT-ler. Beruflich zog er 2004 nach Schwerin, machte Pressearbeit für ein Filmfestival und schrieb Kolumnen für ein Wochenblatt. 2013 kehrte er ins Ruhrgebiet zurück, gründete dort die Agentur Blogwerk und begann sein deutsch-niederländisches Blog speciaal.

    Wer mehr über Oliver Hübner wissen möchte, hört einfach mal rein … in den Podcast „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking.

    Diese Folge haben wir am 18. September 2023 aufgenommen.

    Webseite https://manmuesstemal.jimdofree.com/

    Facebook https://www.facebook.com/manmuesstemal/

    Podcast https://www.podcast.de/podcast/822137/

    Spotify https://open.spotify.com/show/3G2Sici6xfKtmX4h5GJC6W

    iTunes https://podcasts.apple.com/de/podcast/man-m%C3%BCsste-mal/id1518142952

    Instagram mmm.manmuesstemal

    Eine Arbeitsgruppe des Vereins Miteinander – Ma‘an e.V.

    Unterstützt von der Online-Zeitung „Schwerin-Lokal.

    Unterstützt durch die Stiftung für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement M-V

    Nadine Förster und Kristina Koebe – Landgestaltungs-Adventskalender

    Man müsste mal … all das tolle ehrenamtliche Engagement deutlich machen, das MV ausmacht!

    Obwohl die beiden Initiatorinnen eigentlich nichts verraten, wird im Gespräch mit Nadine Förster und Kristina Koebe wird schnell klar, um was es geht. „Es ist die ultimative Vorweihnachtszeitverschönerung 2023.

    „Unsere Zeit ist geprägt von vielen großen Herausforderungen – und es gibt wohl niemanden, der angesichts ihres Ausmaßes nicht ab und an zu verzagen droht. Um dann weiterzumachen, braucht es Mut, Energie und Vertrauen in andere Menschen. Umso wichtiger ist es, dass wir nicht nur das große Ganze, sondern auch unser unmittelbares Umfeld liebevoll im Blick behalten. Uns gegenseitig Kraft geben, solidarisch sind, kleine Dinge tun, die den Alltag erhellen, anderen ab und an das Leben ein wenig erleichtern.“, sagen die Initiatorinnen.

    Manchmal braucht es nur wenig Zeit und Einsatz – und die Wirkung ist enorm. Mit dem Vorweihnachtsverschönerungsprojekt werden 24 wunderbare Alltagsengagements sichtbar, die es in unserem Land gibt. Diese und wir alle schaffen das, was wir in diesen Tagen dringend brauchen: liebevolles Land(mit)gestalten.

    Wer Nadine und Kristina kennenlernen möchte, hört einfach mal rein … in den Podcast „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking.

    Diese Folge haben wir am 20. November 2023 aufgenommen.

    Heike Pomsel – Sterbebegleitung

    Man müsste mal…etwas Zeit verschenken!

    Heike Pomsel ist selbstständige Fitnesstrainerin, ausgebildete Krankenschwester, Präventologin, Ernährungsberaterin und hat so manchen Trainerschein in der Tasche. „Aber ich wollte etwas geben, ohne Geld dafür zu bekommen. Und ich habe hin und her überlegt. Aber so eine richtige Idee hatte ich nicht. Eines Tages dann, kam eine neue Kursteilnehmerin zur Aquagymnastik und dann wurde die Richtung klar“, erinnert sie sich. Die neue Teilnehmerin war die Leiterin des Hospizes am Aubach in Schwerin.

    Heike Pomsel besucht das Hospiz am Aubach und entdeckt den Ort und die Menschen, denen sie einen Teil ihrer Zeit schenken möchte. Bevor sie ihre ehrenamtliche Arbeit in der Sterbebegleitung beginnen kann, muss sie dennoch erst einmal lernen. Die inhaltlichen Schwerpunkte in der Qualifizierung der Hospizbegleitung sind u. a. Grundprinzipien von Hospizarbeit und Palliative Care, Kommunikation und Gesprächsführung, bedürfnisorientierte Begleitung Schwerkranker, Sterbender und ihrer Angehörigen, Spiritualität, Schmerz- und Symptomkontrolle, Abschied, Trauer und Begleitung Trauernder, Fragen der Ethik und des Rechts, Pflege der eigenen Ressourcen, Praktische Erfahrungen und ihre Reflexion.

    Wer gerne mehr über die ehrenamtliche Arbeit von Heike Pomsel im Rahmen der Sterbebegleitung erfahren möchte und neugierig ist, weshalb sie sich für den Arbeitsweg mit dem Fahrrad entschieden hat, hört einfach mal rein … in den Podcast „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking.

    Diese Folge haben wir am 19. August 2023 aufgenommen.

    Webseite https://manmuesstemal.jimdofree.com/

    www.heike.fitness

    https://www.hospiz-aubach.de/hospiz.html

    https://hospizverein-schwerin.de/home/index.html

    weitere http://www.hospizdienst-hagenow-ev.de/%C3%BCber-uns/unser-team/koordinatorin/

    https://www.diakonie-wmsn.de/gut-beraten/ambulanter-hospizdienst

    https://www.caritas-mecklenburg.de/caritas-vor-ort/region-schwerin/hospizdienst/hospizdienst-parchim/hospizdienst-parchim

    Der Podcast ist eine Arbeitsgruppe des Vereins Miteinander – Ma‘an e.V.

    Unterstützt von der Online-Zeitung „Schwerin-Lokal.

    Unterstützt durch die Stiftung für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement M-V

    Josh Maßmann – Achtsamkeits-Trainer

    Man müsste mal…wieder zu sich kommen!

    Josh Maßmann ist Trainer für Achtsamkeit. Er hat in Köln 10 Jahre lang als selbstständiger Gastronom gearbeitet. „Einige Jahre lang hatte ich zwei Kneipen. Nachtarbeit, Alkohol und alles was dazu gehört. Das war irgendwann zu viel. Mein Körper hat mir da klare Signale gesandt“, erinnert er sich.

    Achtsamkeit kann man lernen. So hat auch Josh Maßmann angefangen: Studieren von Fachlektüre, verschiedene buddhistische Lehrgänge, Body-Mind-Kurse, Schweige-Retreats und eine Ausbildung zum MBSR-Lehrer. MBSR steht für Mindfulness-Based Stress Reduction – Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion.

    Seit 2022 bietet er verschiedene Kurse zum Thema Meditation, Achtsamkeit und Body-Mind-Balance in Schwerin an. Dabei richtet er sich an alle Altersklassen. Seine Kurse erfordern keine Vorkenntnisse.

    Wann sich Josh Maßmann auf den Weg gemacht hat, wie es ihm dabei ergangen ist und er heute Achtsamkeitskurse durchführt, darüber spricht er im Podcast „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking.

    Diese Folge haben wir am 31. August 2023 aufgenommen.

    Kristin Frosch – Gewerkschaft der Polizei

    Kristin Frosch ist Kriminalhauptkommissarin in Mecklenburg-Vorpommern – seit gut 20 Jahren ist die Demminerin bei der Polizei. Und seit dem Beginn ihrer Ausbildung an der Fachhochschule in Güstrow ist sie auch in der Gewerkschaft der Polizei, der GdP, organisiert und engagiert.

    Sie versteht sich nicht als „klassische Kriminalpolizistin“ – irgendwas zwischen Einsatz, Sachbearbeitung, Verwaltung und kriminalpolizeilichen Themen und ist in ihrer beruflichen Laufbahn früh in die polizeilichen Spezialeinheiten eingestiegen und konnte dort ihre Stärken einbringen. Ihre Dienststelle in das Landeskriminalamt in Rampe.

    In der GdP ist Kristin Frosch die Vorsitzenden der Frauengruppe in Mecklenburg-Vorpommern. Die Gewerkschafterin ist streitbar im Interesse ihrer Kolleginnen und Kollegen und eines gut funktionierenden Polizeiwesens insgesamt. Seit 2022 ist sie für die Arbeit als gewählte Personalrätin im Hauptpersonalrat der Polizei vom Dienst freigestellt.

    Ihr gewerkschaftliches Engagement kommt nicht von ungefähr. Da liegen die Wurzeln schon in der Familie. Wer das alles und noch das eine oder andere mehr über die Positionen der Gewerkschafterin Kristin Frosch erfahren möchte, hört einfach mal rein … in den Podcast „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking.

    Diese Folge haben wir am 15. September 2023 aufgenommen.

    Webseite https://manmuesstemal.jimdofree.com/

    Facebook https://www.facebook.com/manmuesstemal/

    Podcast https://www.podcast.de/podcast/822137/

    Spotify https://open.spotify.com/show/3G2Sici6xfKtmX4h5GJC6W

    iTunes https://podcasts.apple.com/de/podcast/man-m%C3%BCsste-mal/id1518142952

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    Eine Arbeitsgruppe des Vereins Miteinander – Ma‘an e.V.

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