• Man müsste mal...

    Claus und Andreas – Rückblick und Fragen an den Podcast

    Man müsste mal…einen Podcast machen!

    Alle zwei Wochen sprechen wir eine gute halbe Stunde lang mit ehrenamtlich Engagierten, mit Gründerinnen und Gründern, mit Leuten aus der Lokal- und Landespolitik, mit Erfindern, Zeitungsmacherinnen, Musikerinnen und Musikern, Bücherschreiberinnen und -schreibern, Sterneguckern, Plattschnackern und vielen anderen, die nicht nur sagen „man müsste mal“, sondern es einfach tun.

    Etwa alle 15 Folgen berichten wir Euch, was sich bei ihren Gästen so getan hat. „Es tut sich immer was.“, meint Claus Oellerking, „Aber dieses Mal haben wir uns für etwas anderes entschieden. Wir beantworten in der aktuellen Folge ein paar Fragen, die uns die Hörerinnen und Hörer immer wieder stellen. Und das ohne jedes Tabu“

    So legen Lußky und Oellerking absolut lückenlos offen, wieviel Geld sie bisher mit dem Podcast verdient und wofür sie es ausgegeben haben. Sie verraten, wie es zu der ungewöhnlichen Auswahl der Themen und der Gäste kommt. Ein bisschen was berichten sie zur technischen Ausstattung. Und sie lassen durchblicken, was sie als nächstes vorhaben.

    Wer das alles und noch das eine oder andere mehr wissen möchte, hört einfach mal rein … in den Podcast „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking.

    Diese Folge haben wir am 10. Mai 2023 aufgenommen.

    Kathleen Löpke – Kino unterm Dach

    Man müsste mal … eine Vereinssitzung schwänzen und einen Podcast aufnehmen

    Der Opa war‘s. Im Wohnzimmer ist es dunkel. Opas neuer „Super 8 Filmen“ läuft. „Plötzlich riecht es verbrannt, der Projektor rattert laut. Schnell das Licht an! Schere her. Den Film fix flicken und dann weitergucken.“, erinnert sich Kathleen Löpke an die Filmvorführungen in ihrer Kindheit. Ein paar Jahre besucht sie – manchmal auch heimlich – das Kino in Friedland, irgendwo zwischen Anklam und Neubrandenburg.

    Sie mag die besondere Kinoatmosphäre. Nach ihrem Umzug in die Landeshauptstadt findet sie zunächst kein Kino, das die Filme zeigt, die sie gerne sehen würde. Es sind nicht die Kassenschlager und die groß aufgemachten Streifen, die sie locken. Ein kommerzielles Programmkino gibt es nicht in Schwerin. 2014 entdeckt sie das „Kino unterm Dach“. Bereits nach der ersten Vorstellung ist ihr klar: Da wollte sie mitmachen. Ehrenamtlich. So wie all die anderen Aktiven im gleichnamigen Verein. Und seitdem ist Kathleen Löpke dabei.

    Das „Kino unterm Dach“ zeigt vorwiegend Filme außerhalb des Mainstreams. Jeden Donnerstag um 17:15 Uhr und um 20:00 Uhr. Und in den Sommermonaten gibt es seit ein paar Jahren auch das „Kino unterm Himmel“ im Garten des Schleswig-Holstein-Hauses. So auch in diesem Jahr.

    Wie das „Kino unterm Dach“ funktioniert, was auch mal schiefgeht und welches ihr Lieblingsfilm ist, das erzählt Kathleen Löpke im Podcast „Man müsste mal …“

    Diese Folge haben wir am 23. Mai 2023 aufgenommen.

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    Florian Fentzahn – Skatepark Lankow

    Man müsste mal …das Skateboard fahren den Leuten näherbringen

    Eigentlich ist es nur ein Brett mit Achsen und Rollen drunter. Und es ist doch so viel mehr für Florian Fentzahn. „Skatboardfahren ist mein Hobby und mein Lebensinhalt“, lacht der Vorsitzende des Schweriner Sportvereins Skatepark Lankow e.V.

    Wenn er nicht für seinen Masterabschluss in Architektur lernt und arbeitet, ist er oft auf dem Gelände des Skateparks anzutreffen. Im Podcast fachsimpelt er über Skatebordrampen, Schrägen, Blöcke, Rampen, Wellen, Geländer, Half-Pipe, Geländer und Absturzhöhen Einige Dinge aus der Ausstattung des Skateparks in Lankow sind auf den Fotos zu dieser Podcast-Folge zu sehen.

    Das typische Einstiegsalter liegt etwas bei 13, 14 oder 15 Jahren. „Aber es gibt auch schon ein paar Jüngere und die Skater werden auch älter. Da geht es schon in Richtung 50 Jahre, Und viele von den Älteren sind wirklich noch gut unterwegs.“ In unserem Gespräch erzählt er, worauf es beim Kauf eines Skatbords ankommt. Worauf muss ein Einsteiger achten? Was wird alles gebraucht? Und wo bekomme ich es?

    Was im Skatepark los ist, wie Interessierte mit öffentlichen Verkehrsmitteln die Anlage in Lankow erreichen können und was demnächst geplant ist berichtet Florian Fentzahn im Podcast „Man müsste mal …“

    Diese Folge haben wir am 17. April 2023 aufgenommen.

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    Mánu Kolditz-Hermelschmidt – Straßenmusik und Bücher

    Man müsste mal…wieder Straßenmusik machen!

    Mit ihrer Musik, vor allem mit allen möglichen Formen von Schlaginstrumenten – Percussion – ist sie auf den Straßen der Landeshauptstadt mindestens ebenso präsent wie das Petermännchen. So heißt es in der feierlichen Rede zur Verleihung des Kunst- und Kulturpreises 2022.

    Seit vielen Jahren unterrichtet sie in Schweriner Schulen, Musikschulen und auch in ihrem eigenen Studio mit Engagement Kinder, Jugendliche und Erwachsene an zahlreichen Musikinstrumenten. Sie tritt auf mit Bands wie Mustard & Milk und Anti Avanti.

    Die Zeit der Corona-Pandemie war für Mánu Kolditz-Hermelschmidt eine ordentliche Herausforderung. Die gab es auch in der Familie Kolditz-Hermelschmidt. „Ich habe mich jeden Tag für eine Zeit zurückgezogen und aufgeschrieben, was so passiert ist. Mit uns als Familie, um uns herum und immer wieder auch die öffentlichen Corona-Zahlen. “.

    „Corona mit Senfsoße“ ist ein launiges Buch, das auf eine sehr persönliche Weise erzählt, was sich in ähnlicher Form in vielen Haushalten während der Lockdowns und dazwischen abgespielt haben dürfte.

    „Ich liebe Bob Dylan.“, lacht Mánu Kolditz-Hermelschmidt und erzählt von ihrem neuesten Projekt. Sie hat während des Lockdowns ihre persönliche „Bibel“, ein Buch mit mehr als 1.200 Songtexten von Bob Dylan in die Hand genommen und sich zu eigenen Stücken inspirieren lassen. Die CD „Song 4 You – Mánus Dylan“ stellt Mánu Kolditz-Hermelschmidt gemeinsam mit den beteiligten Musikern am 13. Mai 2023 um 20.00 Uhr im Schweriner WERK 3 in der Friedrichstraße vor.

    Wie es ihr beim Schreiben des Buches ergangen ist, was die Musik ihr bedeutet und wer bei der CD mit an Bord ist, erzählt Mánu Kolditz-Hermelschmidt im Podcast „Man müsste mal …“

    Diese Folge haben wir am 24. März 2023 aufgenommen.

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    Ulrike Seemann-Katz – Flüchtlingsrat MV

    Man müsste mal … eine Welt ohne Zäune und Stacheldraht haben!

    Flüchtlinge suchen Schutz vor Folter, Verfolgung und Hunger, ausgelöst durch politische, religiöse oder kulturelle Spannungen, Krieg und Armut im eigenen Land. Weltweit sind laut UNHCR (Flüchtlingskommissariat der Vereinten Nationen) zur Mitte des Jahres 2022 103 Millionen Menschen auf der Flucht gewesen. Die Anzahl der Krisenregionen auf der Welt nimmt zu.

    Wenige schaffen es, sichere Regionen wie Europa zu erreichen, noch weniger nach Deutschland, die allerwenigsten kommen nach Mecklenburg-Vorpommern. Im Jahr 2022 stellten 4.936 Personen erstmals in M-V einen Asylantrag.

    Die rund 80 Mitglieder des Vereins setzen sich ein für

    • faire Asylverfahren

    • Zugang zu Arbeits-, Bildungs-, Ausbildungsmöglichkeiten für Flüchtlinge

    • menschenwürdigen Wohnraum außerhalb von Heimen und

    • uneingeschränkte medizinische Versorgung

    • und wendet sich gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus jeglicher Art.

    Zu den Aufgaben des Flüchtlingsrats zählt die Beratung für Asylsuchende, Geduldete und anerkannte Flüchtlinge sowie Bürgerkriegsflüchtlinge, haupt- und ehrenamtlich tätige Personen, Vereine und Initiativen, die in der Flüchtlingsarbeit tätig sind.

    Über ihr Engagement und die Arbeit Flüchtlingsrats Mecklenburg-Vorpommern e.V. spricht Ulrike Seemann-Katz im Podcast „Man müsste mal …“

    Diese Folge haben wir am 16. März 2023 aufgenommen.

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