Unser Gast Heinz Schmidt engagiert sich in der Arbeitsgemeinschaft Cuba Sí in Schwerin. Nach 1989 hat die Bundesrepublik
Deutschland einige Verträge, die die DDR mit Kuba geschlossen hatte,
nicht mehr erfüllt. Das hatte Auswirkungen für die
Versorgung der Kubanerinnen und Kubaner. Es gab daraufhin die
Solidaritätskampagnen „Milch für Kubas Kinder“ und „Kuba muss
überleben“. Damals beteiligten mehr und mehr Leute ehrenamtlich.
Das war der Grundstein für Cuba Sí. Im Laufe der Jahre sind Projekte in der Landwirtschaft entstanden, die Cuba Sí begleitet. Cuba Sí ist einer Arbeitsgemeinschaft der Partei Die LINKE.