Christoph Struck – Schloss Gadebusch

Man müsste mal…nach Gadebusch fahren und gucken, wie diese schnuckelige Kleinstadt tickt

Christoph Struck und seine Mitstreiter sanieren in Gadebusch ein ganzes Schloss. „Viele Jahre gammelte das Gadebuscher Schloss vor sich hin. Die Eigentümer kümmerten sich um nichts.“, erinnert sich der Bauingenieur. Nach langem hin und her kauft die Stadt Gadebusch 2017 den Gebäudekomplex und dazu eine Menge Land drum herum. Der Weg für die Sanierung des 1570-1573 erbauten Renaissanceschloss war frei.

Struck koordiniert die Arbeiten. Bei ihm laufen viele Fäden zusammen. Als stellvertretender Vorsitzender des Fördervereins Renaissanceschloss und Museum Gadebusch e.V. macht er an verschiedenen Beispielen klar, was es außerdem braucht, um das vielschichtige und umfangreiche Projekt zu realisieren: Eine Vision und engagierte Partner.

Ein wichtiger Mitstreiter bei dem Vorhaben ist Karl Heinrich Wendorf (kultursegel gGmbH). Er kämpft für sich eine Landesmusikakademie und ist überzeugt, in Gadebusch den richtigen Ort dafür gefunden zu haben. Die einzigartige Campus-Atmosphäre des Ortes soll gleichzeitig konzentriertes Leben, Lernen, Arbeiten und Erholen ermöglichen.

Christoph Struck, der überzeugte Gadebuscher und Projektkoordinator erzählt über die Geschichte des Schlosses, von den Herausforderungen und Erfolgen auf dem zurückliegenden Weg und wirft in dieser Podcast-Folge von „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking einen Blick in die Zukunft

Diese Folge haben wir am 5. Dezember 2023 aufgenommen. Bitte entschuldigt die etwas schlechtere Qualität, wir hatten kleine technische Schwierigkeiten.

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